Hier eine neue Ausgabe des kleinen kulinarischen Videoblogs Nachschlag, den ich für Restaurant-Kritik.de produziere. Dieses Mal stelle ich das reinste Wasser der Welt vor. Nennt sich Cape Grim. Außerdem beleuchte ich die Krise der Dinnershows. Es hat da nämlich einige Absagen und Pleiten gegeben in der letzten zeit – zu recht wie ich finde.
Achso, noch was: Mit Nachschlag sind wir jetzt in die Endrunde des Active Artists Fund gekommen, den unser netter und sehr hilfreicher Videopartner Sevenload veranstaltet. Freut uns sehr.
Also ich weiss ja nicht… selbst wenn es in Tasmanien keine Industrie gibt, so schweben doch in unserer Atmosphäre inzwischen weltweit so viele Schadstoffe herum, dass auch das Regenwasser dort unten sicher nicht superrein und sauber ist. Und wenn man dann noch den logistischen Aufwand betrachtet, dieses Wasser wieder hierher zu transportieren, ist es mit der Sauberkeit längst vorbei. Dann doch lieber das Bodenseewasser aus der Leitung ;)
Der Transportaufwand ist weiß Gott oberübel. Die behaupten, dass sich hierzulande etwa 100.000 Schmutzpartikel pro Kubikmeter Luft befindet. Dort aber nur 200 …