Webvideos für Restaurant-Kritik und EnBW

Letzte Woche sind zwei neue Videos erschienen, an denen ich mitgewirkt habe.

Für Restaurant-Kritik.de habe ich ein Webvideo über den Koch und Gastronomen Lars Schürer produziert. Es erscheint in der Reihe „Köche im Gespräch“ im Magazin der Bewertungsportals. Schürer betreibt das Restaurant Tafelhaus in Backnag (40 Kilometer östlich von Stuttgart) und ist durch seine kreative Küche und seine vielfältigen Aktivitäten in den Sozialen Netzwerken bekannt geworden.

Für den Videokanal der EnBW auf YouTube erläutere ich bei einem Händler für Elektrofahrräder das 1.000-Aku-Programm der EnBW. Neben Erläuterungen zu der Aktion, bei dem die EnBW 1.000 Kunden beim Kauf eines Pedelec der Mark FLYER einen Akku sponsort, gibt es ein Interview mit dem Geschäftsführer von Zweirard Kaiser in Böblingen-Hulb zu sehen. Thema: Pedelecs im Allgemeinen und Besonderen.

Webvideos für Restaurant-Kritik und EnBW

Videoreportage für EnBW: Energiezukunft auf der E-World 2012

Wie ist es bestellt um die Zukunft der Energieversorgung? Diese Frage treibt angesichts der Herausforderungen Experten und Verbraucher um. Welcher Ort könnte geeigneter sein, um Antworten auf diese Frage zu erhalten, als die größte Fachmesse der deutschen Energiebranche, die e-world 2012 Anfang Februar in Essen. 580 Aussteller und tausende von Fachbesuchern beschäftigen sich intensiv mit Themen wie der effizienten Stromversorgung durch Erneuerbare Energien sowie dem Intelligenten Stromnetz (smart grids), das via Smart Home bis in die eigene Wohnung reicht.

Für die Kanäle der EnBW in Sozialen Netzwerk ist dieses Videoreportage entstanden.

Videoreportage für EnBW: Energiezukunft auf der E-World 2012

Online-Marketing für Gastronomen in 20 Minuten

Seit 2006 bin ich tätig für Restaurant-Kritik.de, das größte deutsche Portal für Restaurantbewertungen von Gästen. Auf der Agenda dieses Kunden und langjährigen Partners mit Sitz in Hamburg stehen Nachrichtenredaktion, Community-Management, Public Relations, Social-Media-Kommunikation, Onlinemarketing – operativ und beratend.

Restaurant-Kritik ist in diesem Jahr Sponsor des Wettbewerbs Koch des Jahres. Der richtet sich an Berufsköche und Gastronomen und kann bezüglich der Austragungsmodalitäten sehr fair genannt werden, sogar lukrativ, jedenfalls handwerklich orientiert. Der Veranstalter versucht zudem mit einem Rahmenprogramm zu den Wettbewerben, Gastronomen etwas zu bieten. In vier Vorfinalen werden die Finalisten durch eine fachlich hochkompetent besetzte Jury ermittelt. Mit den am Nachmittag stattfindenden Master Classes wird Gastronomen und Sponsoren eine Bühne geschaffen.

Für Restaurant-Kritik habe ich mit einer solchen Master Class versucht, in 20 Minuten den anwesenden Gastronomen etwas über dieses wichtige Marketing-Tool mitzugeben, das den Namen trägt: Internet. Etwas handfestes aus der Onlinewelt, das sie umsetzen können in ihren Alltag. Oder anders gesagt: mal alle auf einen Stand bringen; und vielleicht zwei, drei konkrete Anregungen anhand von Beispielen geben.

Hier folgend die Präsentation, die ich dort gezeigt habe – bzw. werde, weil die Veranstaltungsreihe bis zur ANUGA im Herbst läuft. Dort wird der Sieger des Kochwettbewerbs ermittelt.

In Aktion in Stuttgart bei Koch des Jahres.
Foto: Thomas Geromüller

Koch des Jahres Stuttgart

Online-Marketing für Gastronomen in 20 Minuten

Auf der re:publica XI: Auftritt in Twitterlesung

Vom 14. bis 16. April hat in Berlin die Konferenz re:publica XI stattgefunden. Drei Tage Vorträge und Diskussionen über das Internet, seine Technologien, seine Chancen und Risiken. Viele nennen es das größte Bloggertreffen Deutschlands, für andere manifestiert sich nur der Gruppenklüngel bekannter Seilschaften, für viele aber ist es eine lebendige und daher wichtige Konferenz, auf der vor allem dreierlei passiert:

  • Nahrung für das Denken. In den Sessions, die allerdings von sehr unterschiedlicher Qualität sind, kann man den Horizont erweitern, diskutieren, denken. Thema ist immer das Web, dessen Status Quo  und die Zukunft, was natürlich manches arg spekulativ erscheinen lässt, andererseits gerade den besonderen Reiz ausmacht.
  • Menschen treffen. Man kennt sich aus dem Netz, auf der Konferenz wird es persönlich. Das tut gut, das macht Spaß. Dem gibt man sich hin, bis es schwindelt.
  • Mitmachen. Alle tun es irgendwie. Tausende Tweets von der Konferenz, Fotos, Videos, unzählige Blogposts (hier meine während der re:publica XI), über hundert Speaker – die Konferenz ist ein lebendiger Mikrokosmos, der augenblicklich seinen vieltausendfachen Niederschlag im Netz findet. Mitgemacht habe ich ebenfalls.

Live auf der re:publica XI

Auch in diesem Jahr hat sich die re:publica wieder entschieden, den Teilnehmern der Konferenz eine Tiwtterlesung anzubieten. Ein paar hundert haben die unsägliche Geduld bewiesen, sich unseren eineinhalbstündigen Vortrag anzuschauen. Hier das offizielle Video der Twitterlesung, in dem ich zusammen mit den Leuten von Twitkrit zu sehen bin, wie wir Tweets präsentieren, die uns gefallen. Viel Spaß!

Auf der re:publica XI: Auftritt in Twitterlesung

Unternehmen im mobilen Raum

Gestern hat im Rahmen der EU-Initiative KIS Mobile Convention – Anwendungen für mobile Endgeräte und wissensintensive Dienstleistungen in der Satellitennavigation eine Veranstaltung der Medien- und Film-Gesellschaft Baden-Württemberg (MFG) stattgefunden. Auf dieser Veranstaltung haben sich mehrere Unternehmen aus Baden-Württemberg vorgestellt, die im Bereich mobile Anwendungen tätig sind und entsprechende Produkte für Handys, Smartphones und Navigationssysteme entwickeln.

Über acht dieser Unternehmen habe ich in den letzten Wochen kurze Videoporträts im Auftrag der MFG produziert. Die etwa viereinhalb Minuten langen Beiträge stellen die wichtigsten Akteure in diesen Unternehmen vor, einige Mitarbeiter, die Räumlichkeiten und natürlich die wichtigsten Produkte. Auf Grund des EU-Hintergrunds sind alle Videos in englischer Sprache.

In der Kürze der Zeit können natürlich keine tiefschürfenden Dokumentationen entstehen. Es ging mehr um eine emotionale Einstimmung in die Tätigkeit des jeweiligen Unternehmen im Zusammenhang mit einer persönlichen Präsentation auf dieser Veranstaltung.

Trotz aller Beschränkheit ist ein recht aufschlussreiche Reihe entstanden über Unternehmen, die sich mit dem Thema mobile Komunikation erfolgreich und praxisorientiert beschäftigen.

Alle Videos kann man hier anschauen in einem Album bei Vimeo

Als Beispiel hier der Beitrag über eFormic aus Freiburg. Das Start-Up entwickelt aktuell die iPhone-Anwendung Green Eye, mit der Unternehmen ihre Anstrengungen im Bereich CO2-Neutralität transparent machen können

eFormic from baranek on Vimeo.

Unternehmen im mobilen Raum