Neue Produktion: Website mit Blog für Hausverwaltung in Stuttgart

Wir haben eine neue Website produziert, die wir in Zukunft zudem redaktionell betreuen werden.

Thema der auf dem CMS WordPress basierenden Anwendung ist die Verwaltung von Immobilien. Die Website bietet Informationen zum Thema Wohnungseigentumsverwaltung (WEG), Mietwohnungsverwaltung und Immobilienverkauf sowie über das Unternehmen selbst, die Ryczko Hausverwaltung in Stuttgart.

In einem Bereich Blog berichtet die Inhaberin und Immobilienverwalterin Jolanyta Ryczko M.A. aus ihrem Verwalteralltag. Das Hausverwalterblog bringt frische Inhalte auf die Website, macht die zentrale Person der Verwalterin lebendig und vermittelt leicht konsumierbar Wissen, das jeder Eigentümer nutzen kann.

Nutzer von Google+ können hier die Nachrichten von Hausverwaltung in Stuttgart abonnieren.

Bei der grafischen Entwicklung der Website hat uns unterstützt Rozana Vrandecic von be croative.

Hausverwaltung in Stuttgart Website

Neue Produktion: Website mit Blog für Hausverwaltung in Stuttgart

Infografik: Das Social-Media-Menü für Restaurants

Für unseren langjährigen Kunden Restaurant-Kritik.de haben wir eine Infografik produziert. Es geht um das Thema Social Media für Restaurants.

Facebook, Twitter, Google+ usw. und natürlich Restaurant-Kritik.de bieten für die Kommunikation zwischen Gästen und Gastronomen viele Chancen. Aber wo veröffentlichen Restaurants am besten welche Inhalte und warum? Wo werden Fotos präsentiert, wo erhält man faire Gästemeinungen, wie kann man neue Mitarbeiter finden oder Events bewerben? Auf diese speziellen Anforderungen der Gastronomie im deutschsprachigen Web hat unsere Infografik übersichtliche Antworten. Welche Plattform was am besten leistet – das wird in 10 anregenden Gängen vorgestellt.

Die Grafik gibt es in Originalgröße hier.

Social-Media-Menü für Restaurants
Social-Media-Menü für Restaurants

Danke an Rozana Vrandecic für die Gestaltung der Grafik.

Infografik: Das Social-Media-Menü für Restaurants

Starkes Wachstum beim Konsum von Online-Videos in Deutschland

Starkes Wachstum bem Konsum von Online-Videos in Deutschland
Im August 2009 haben in Deutschland über 35 Millionen Webnutzer zumindest ein Video im Internet angeschaut. Insgesamt wurden auf den verschiedenen Plattformen über sechs Milliarden Videos angeklickt. Damit hat der Bereich Bewegtbild im deutschen Web ein starkes Wachstum hingelegt, haben die Abrufzahlen sich doch um über ein Drittel gegenüber dem Vorjahr erhöht.
Die Zahlen stammen von dem auf die Evaluierung von Nutzungszahlen im Internet spezialisierte britische Unternehmen comScore und wurden heute in einer Pressemeldung bekannt gegeben. http://www.comscore.com/Press_Events/Press_Releases/2009/10/36_Million_German_Internet_Users_Viewed_More_Than_6_Billion_Videos_Online_in_August_2009
Die vorgestellten Zahlen zeigen auch, dass die Nutzer dabei die für Webvideos bekannten Marken bevorzugen. Vor allem die Angebote, die von Google unter anderem mit YouTube bereit gestellt werden, konnten ihre Spitzenposition halten. Fast jedes zweite in Deutschland aufgerufene Video befindet sich lt. comScore bei YouTube. Den Rest verteilt sich die auf die Online-Kanäle der privaten TV-Stationen sowie von Universal Music.
Aufschlussreich ist, dass in der Top10 der besuchten Portale kein einziges der deutschen YouTube-Konkurrenten wie Sevenload, myVideo oder Clipfish genannt wird. Offenbar spielen diese in der öffentlichen Wahrnehmung keine Rolle.

Im August 2009 haben in Deutschland über 35 Millionen Webnutzer zumindest ein Video im Internet angeschaut. Insgesamt wurden auf den verschiedenen Plattformen über sechs Milliarden Videos angeklickt. Damit hat der Bereich Bewegtbild im deutschen Web ein starkes Wachstum hingelegt, haben die Abrufzahlen sich doch um über ein Drittel gegenüber dem Vorjahr erhöht.

Die Zahlen stammen von dem auf die Evaluierung von Nutzungszahlen im Internet spezialisierte britische Unternehmen comScore und wurden heute in einer Pressemeldung bekannt gegeben.

Die vorgestellten Zahlen zeigen auch, dass die Nutzer dabei die für Webvideos bekannten Marken bevorzugen. Vor allem die Angebote, die von Google unter anderem mit YouTube bereit gestellt werden, konnten ihre Spitzenposition halten. Fast jedes zweite in Deutschland aufgerufene Video befindet sich lt. comScore bei YouTube. Den Rest verteilt sich die auf die Online-Kanäle der privaten TV-Stationen sowie von Universal Music, der Telekom oder auch Microsoft.

Aufschlussreich ist, dass in der Top10 der besuchten Portale kein einziges der deutschen YouTube-Konkurrenten wie Sevenload, myVideo oder Clipfish genannt wird. Offenbar spielen diese in der öffentlichen Wahrnehmung keine Rolle.

Starkes Wachstum beim Konsum von Online-Videos in Deutschland

Twitter: Die Geburt eines neuen Massenmediums

Heute gab es eine Diskussion in unserem beliebten Dienst Twitter über eine Meldung von SPIEGEL ONLINE. Inhalt: Politiker von CDU und SPD haben offensichtlich über die massenmedialen Möglichkeiten von Twitter neu nachgedacht und sind zu dem Schluss gekommen, dass eine Manipulation der Bundestagswahlen droht. Die Gefahr gehe von den so genannten Exit Polls aus, also den Ergebnissen der Nachwahlbefragungen. Diese werden bereits vor Schließung der Wahllokale an die Parteizentralen weitergegeben. Meist gegen 15 Uhr erfolgt eine Vorabprojektion der erhobenen Ergebnisse. Die Besorgnis der Politiker: Diese Zahlen könnten vorab via Twitter bekannt werden. Damit würde die Wahlentscheidung derjenigen beeinflusst, die bis dato ihre Stimme noch nicht abgegeben hatten.

Diese Überlegung stößt wiederum in Twitterland auf erhebliches Unverständnis. Die Meinungen oszillieren zwischen Hohn, Empörung, bis hin zu den inzwischen üblich geworden und immer dümmlicheren Zensur-Empfehlungen, Twitter doch zu sperren für diesen Tag. (Getretener Quark wird breit, nicht stark!) Ich kann diese Reaktionen nicht ganz nachvollziehen. Denn eigentlich bedeuten die Befürchtungen der Politik doch etwas ganz anderes.

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Twitter: Die Geburt eines neuen Massenmediums

Session auf Politcamp09

Am vergangenen Wochenende fand in Berlin das Politcamp09 stand. Gestaltet im Format eines Barcamps wurde über die Chancen und Grenzen der politischen Kommunikation im Web informiert und diskutiert. Etwa 600 Teilnehmer hatten sich eingefunden, um im Veranstaltungsort Radialsystem die digitale Zukunft der Politik auszuloten.

Angeregt durch die Veranstalter habe ich dort einen Vortrag gehalten bzw. eine Session, wie es dort heißt. Zusammen mit dem Berliner Blogger und Web-2.0-Berater Don Dahlmann ging es um das Thema „Web2.0 und Journalismus“. Keine ganz neue Debatte, die aber in den letzten Wochen immer mal wieder durch die Medien ging. Der Titel des etwa halbstündigen Vortrags lautet denn auch: „Von blöden Bloggern und dummen Journalisten“.

Die etwas einstündige Session wurde per Videostream live ins Internet gesendet und ist hier komplett als Aufzeichnung zu sehen.

Nach dem Ende der Veranstaltung habe ich den Videojournalisten ein Interview zum Thema gegeben, ebenfalls hier als Aufzeichnung (ca. 6 Minuten)

Hier außerdem noch die relativ schlichte Präsentation mit einigen Thesen, die wir erläutert haben

Session auf Politcamp09