Infografik: Das Social-Media-Menü für Restaurants

Für unseren langjährigen Kunden Restaurant-Kritik.de haben wir eine Infografik produziert. Es geht um das Thema Social Media für Restaurants.

Facebook, Twitter, Google+ usw. und natürlich Restaurant-Kritik.de bieten für die Kommunikation zwischen Gästen und Gastronomen viele Chancen. Aber wo veröffentlichen Restaurants am besten welche Inhalte und warum? Wo werden Fotos präsentiert, wo erhält man faire Gästemeinungen, wie kann man neue Mitarbeiter finden oder Events bewerben? Auf diese speziellen Anforderungen der Gastronomie im deutschsprachigen Web hat unsere Infografik übersichtliche Antworten. Welche Plattform was am besten leistet – das wird in 10 anregenden Gängen vorgestellt.

Die Grafik gibt es in Originalgröße hier.

Social-Media-Menü für Restaurants
Social-Media-Menü für Restaurants

Danke an Rozana Vrandecic für die Gestaltung der Grafik.

Infografik: Das Social-Media-Menü für Restaurants

Beratung zum Corporate Blog bei Mann+Hummel, Ludwigsburg

Auf Einladung der Stuttgarter Agentur Aexea war ich am Mittwoch dieser Woche als Teilnehmer zu einer Feedbackrunde bei dem Ludwigsburger Unternehmen Mann+Hummel eingeladen. Mann+Hummel produziert an Standorten auf fast allen Kontinenten Öl- und Luftfiltersysteme für die Automobilindustrie, ist aber auch im Bereich Wasserfiltration unterwegs.

Neben einer aktiven Pressearbeit möchte Mann+Hummel sich in der Zukunft stärker in den Sozialen Medien tummeln. Vor dieser Kür steht aber zunächst die Pflicht: ein klassisches Corporate Blog wurde in den letzten Monaten entwickelt und wird in Kürze online gehen. Um die bisherigen Ergebnisse auf den Prüfstand zu stellen, hatte Mann+Hummel insgesamt vier Blogger eingeladen, die im Bereich Social-Media-Kommunikation unter anderem bei großen Verkehrsunternehmen oder auch der Deutschen Luftsicherung tätig sind – mit ganz unterschiedlichen Zielsetzungen. Vom Kundenservice bis zum Personalmarketing war alles dabei.
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Beratung zum Corporate Blog bei Mann+Hummel, Ludwigsburg

Mit der EnBW in den Sozialen Netzwerken: Nummer 1

Das EnBW-LogoDie Energiewende steht aktuell auf der Diskussionsagenda der politischen und gesellschaftlichen Öffentlichkeiten ziemlich weit vorne. Die davon direkt betroffenen Unternehmen, die Energieversorger (EVUs), finden sich parallel dazu gleichfalls in einer Umbruchssituation wieder. Der Kommunikationsbedarf der Branche ist infolgedessen hoch. Fundamentale Entscheidungen müssen erklärt, neue Geschäftsmodelle kommuniziert und Zusammenhänge erläutert werden – insbesondere in den Sozialen Netzwerken.

Seit Ende 2009 bin ich für den drittgrößsten deutschen Energieversorger, die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) im Bereich Social Media tätig. Es begann mit der Betreuung einer Kampagne zum Thema Energieeffizienz („Weniger Verbrauch geht auch“), in dessen Rahmen ich ein Blog zum Thema führte sowie entsprechende Kanäle bei Facebook und Twitter betreute. Das war der Anfang und mit dem Ende der Kampagne im Herbst 2010 ging es dann erst richtig los. Seitdem habe ich am Aufbau von Dialog-Kanälen bei Facebook (EnBW, Elektronauten), Twitter (@Enbw), YouTube (youtube.com/enbw) und Google+ (google.com/+enbw) mitgewirkt und diese intensiv operativ betreut. Zusammen mit den Verantwortlichen im Unternehmen sowie externen Agenturen haben wir viele innovative Aktionen umgesetzt, zukunftsorientierte Themen bespielt und durchaus auch kritische Kundendialoge geführt.
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Mit der EnBW in den Sozialen Netzwerken: Nummer 1

Mittendrin

Der Blogger und Softwareentwickler Luca Hammer hat in den letzten Tagen ein Projekt aus dem Boden gestampft, das die deutsche Blogosphäre mit all ihren Vernetzungen clever visualisiert. Auf der Basis Mitgliedschaft in einer Facebookgruppe werden dort vorhandene Kontakte ausgelesen und mit einer interaktive Software graphisch dargestellt. Aktuell sind dort 2.000 Blogger_innen verzeichnet.

Was einem dieses komplexe Gebilde jetzt insgesamt sagt, ist schwierig zu bewerten. Von gewissem Interesse ist natürlich, wo man selbst steht in diesem Raum, der eine Öffentlichkeit konstituiert, deren Relevanz sicher nicht ab-, sondern eher zunehmen wird. Daher hier zwei Grafiken, auf denen ich mich wiederfinde – und siehe da: ich bin offenbar mittendrin. Und obendrein auf einer relativ hohen Ebene. Erstaunlich ehrlich gesagt, damit hatte ich so nicht gerechnet. Ergebnis: ich bin doch recht gut vernetzt …

Dirk Baraneks Stellung in der deutschen Blogosphäre

Baranek in der Blogosphäre

Vernetzung von Dirk Baranek

Baranek Vernetzung

Mittendrin